Wegen der Aktualität der Debatte in Indien again and again and again...
Ach und wegen der Restrukturierung der Verhältnissen in Deutschlandschon alles.
gesunde und normale Leute leben schon von den Ihnen und ihren Beziehungen eigenen Grenzziehungen,die im privaten echt jeder auflösen darf und SM und Symbiose,dazu gehört die temporäre oder lebenslängliche Vereinbarung eines gemeinsamen Privaten ,deswegen ist die Entscheidung,das Shwiegen über eine Vrgewaltigung zu politischenZwecken aufzuheben,auch eine sorgfältig zu überlegende und sollte eine freiwillige und nichtprovozierte sein ,schwer ,wenn zehn Trampel mit anderen Absichten Leute aufspüren und in Clubspielchenähnliche Spielchen verwickeln ,hier mit echt verbeten ,und esnervt schonadssichLeutelebensgesschichtlich wiede rund wiedde rina nderleuts Verhältnise drängen und da abräumen ,mit der Unterstellunng fortdauernder Beziehungen,zumteilüber räumliche Distanzen ,da das Leben ein regeln unterworfener tausch und Austausch sit nervt es auch wenn Vergewaltigtenwohnungen aufgebrochen werden zu welchen Zwecken auch immer,und da wilder Tausch stattfindet,bei der einseitigen Aneignung von Lebensmöglichkeiten und Materiellem( ohne Schuhe kann man im Winter nicht raus !)ist das ein neuer Versuch ,Vergewaltigte zu deklassieren (Privilegien ;Konnte sich ihren Mann aussuchen,Vergewaltigung als Strafe für Untreue,klassiche Klisches im den annahmen von Vergewaltigern :"Ist doch eine Frau" bei Emazipierten in geschlechterungleichen Gesellschaften oder in sexistischen Millieus,wird armmbleiben weilsie ihn nicht nimmt,"oder verkauft und verrät"),und Deklasierung ,Depotenzierung und Verfügbarmachungswünsche (Obdachos esind gelegentlich Verwaltigngsopfer und nicht in dre gemeinsamen Wohnung oder Tatwohnunggeblieben )sind oft der Hintergrund für "normale" Vergewaltigungen aufgrund von emotionalen Mißverständnissen,man braucht Vergewaltigungen im Krieg erst garnichtzubemühen ,die opferisierungvonfrauen die Gewalt erlitten haben als gäbe es nicht genug Opfer von Erziehungsgewalt und Polizeigewalt,Kneipenschlägereien etc.,da ist eine Frau als Gewaltopfer als Identifikationsfigur und Bestätigungselement einer angenomenen Geschlechterordnung doch willkommener und genehmer und bequemer als man denkt,die Opferisierungen und Verfügbarmachung für welche Antigewaltbehandlung für Frauen auch immer samt der weltanschaulichen Vermittlungen und Reduktionen ,so das sich Leute fühlen und anfühlen wie ihre spezifischen Beratungsstellen,in der Szene auch wirklich verbreitet ,um Wiederhlungen zu wiederholen und identififziert mit dem schlechten Angebot,erpressbar durch die Wiederhlungsdrohung ("paranoide Annahme" oder "traumavverursachte Gefühlswiederholung am anderen Anlaß") im schlimmsten Fall nach und am Trauma nach erzogen ,zugerichtet, sozialgefügig gemacht durch "Therapie" für die Bedürfnisse eines orientierungslosen Neofeminismus oders sexualfeindlichen und lebensstilkritischen Anschauungen professioneller HelferInnen ,oder ihren antiiautoritären Pendants mit ihren Befreiungswünschen und Verhaltenskorrekture ;Feindbestimmungen und Gegendrohungen.
Niemand wollte tauschen.(...)