Syri brennt !
Wir wollten etwas anderes als die New yorck.Und an Leute die ihre Wahlwerbung auf solchen Texten über Kreuzberg oder Erinnrungen an ihre neokonservtiv-befreite neue Sexualkultur reiten wollen ,Anarchisten sind staatsunlustig und meistens Nichtwähler! Bei "Freiräume ".
Einige Absonderlichkeiten in der Verlängerung ...
Gestern erschienen mehrere Postings über den schlechten Zustand in den Räumlichkeiten des Bethanien ,den Heterosexismus der NutzerInnen der öffentlich genutzten Etage ,die gewalttätigen Vorfälle während der Auseianandersetzungen umd die Nachtschläferei auf stundenland ungenutzten über 200 qm ,die überlebten anarchistsichen Denk-und Handlungseien spendenabhängiger Kollektive ,die einen öffentlichen Nutzen vorgeben ,um sich die Wohnquadratmeter rechtferigen zu laßen von Menschen ,die sich nach Räumlichkeiten für politische und soziale,kulturelle Arbeit ,der Ausgabestelle der Berliner Tafel,eine dieses zur Verfügung gestellte Essen aufbereitende Vokü,Bars,Parties und Vorträge im Rahmen des vom Projekt politisch Mit-Getragenen gesehnt haben,dienicht die Welt und das Geldkosten ,das man dafür gewöhnlich ausgibt.Seit der Legalisierung leidet das Hauptkollektiv,das Aufgaben der Raumverwaltung (auch sogenannte "Schlüsselmacht" ) ,die mit einer Menge Beispielen belegt,das die Yorckies ,vor allem die StammnutzerInnen ,den Respekt vor der Andersheit ihrer NutzerInnen verlieren und durch wilde Aneignungen,d.h.in jeden Fall Diebstähle,auch einen inszenierten Papierdiebstahl durch eine australische Aktivistin ,vor allem nach der Romasoliaktion zur Erlangung von Wohnungen für polizeigeplagte durchreisende Roma ,das reale Leben von Nachbarn und spontanen Unterstützerinnen draußen negativ reales Leben außerhalb der Mauern des ehemaligen Kreuzberger Sozialamtes durch Wegnahme von realem Wert negativ beeinflußen (Laptopsvon Altrnativkindern) im ,aufgrund von Fantasien,die in den Gästen offenen Stunden vor allem der Konsumveranstaltungen zu Zwecken in den Stammnutzerinnen entstehen, und Spionageeinsätzen mit Personen-Verfolgungscharakter und dem Aufbrechen von Privatwohnungen,unter anderem der einer sexuell Traumatisierten (unterstellt und von der Yorck nicht dementiert ,aber von indymedia leider (zu )schnell gelöscht, ,die der Grundparanoia von Leuten ,die zu viel trinken und widergesetzlich aneignen ,die dem ihrem Projekt zugrundeliegenden hauptsächlichen Prinzip der politischen und privaten Gewaltfreiheit nicht entsprechen können,weil sie selber gewaltätig sind,weil sie selber mehrfach in den räumen der Yorck Gewalt geduldet und ausgeübt haben und dabei sogar Fixierungen auf Vortraumatisierten entstehen,,mit dem sie mit dem Mittel der Provokation Ausschlüße von Personen durchsetzen,die sich im öffentlichen Flügel Wohnrecht nehmen und anläßlich auch die die rauswerfen ,die sie zuvor eingeladen haben , entspricht ....der Text wird mit abschließender Fortsetzung irgendwann nochmal gepostet werden
und ist anläßlich des versuchten Umgangs einer Frau mit einer Vergewaltigung einer Antiraaktivistin entstanden ,wegen der Schwerpunktsetzungen des Projekts und wegen dem Zustand der Subjekte ist ein solcher mitmenschlicher oder solidarischer Umgang mit einer Vergewaltigung in den Räumen und mit dem Bestand der Yorck nicht möglich,so wenig wie benannte andere Dinge, trotz der Aktivitäten von Partykollektiven (remember AABO-Vergewaltigung !) ,woraufhin der in der Sache engagierten Frau gleich mehrmals der Kragen geplatzt ist vor Wut ,Enttäuschung und verzweifelter Resignation an den immergleichen Phänomenen des Imports von angeblich den Roma eigenen Eigenschaften und Handlungsweisen,rassistische ! Kulturkolportagen sesshafter Besetzer ,die der Quälerei von Vergewaltigungsopfern und der kriminellen Aneignung der Yorkies dienen,Roma sind angeblich Leute,bei denen Frauen in einem kriminellen Vergewaltigerkollektiv verbleiben und sich aus kulturellen Gründen der Subjektverfolgung nicht von den Lebenszusammenhängen lösen können ,die den Vergewaltiger nicht ausstoßen.
das große Mißverständnis der Proromaktiven in der Yorck ist ,das wir Roma oder Opfer von Romakriminalität wären ,werden müßten oder spielen müßten,um Roma von ihren Aneignungsbedingungen zu entlasten, unsre Meinung , ein kultureller Rassismus ,der einer Antiragruppe mit Perspektive nicht zusteht ,ein Sexismus ,der nicht transferiert werden muß,nicht in einem Haus mit anderen Ziel-und Regelsetzungen (Anti-ismus!!!).
Der Versuch einer einzelnen Frau,sich um eine Vergewaltigte zu kümmern und aktiv dafür Unterstützung zu suchen ,wurde mit den Bitten beantwortet,wütend angebrachtes lila Graffitti zur Sache überzustreichen und dann,dies nicht während der Essenszeiten zu tun und nicht während der Kochzeiten ,sondern zu einem extra vorbestimmten Termin vielleicht am nutzungsfreien Sonntag,und dann mit einem Brot-und Lederjackendiebstahl bei der in der Sache engagierten Frau,die vor Müdigkeit und Langeweile da drinn einschlief,wobei der Diebstahl vielleicht auf die ebenfalls im Zeitraum stattfindende Veranstaltung über Punk in der DDR Bezug nahm,die am Rande die Stasi zum Thema hatte ...oder aber der Diebstahl eines restlichen 99Cnt-Brotes,bei dem es sich übrigens um privates Essen in einer privaten Tasche handelte ,das zum Mitnehmen an den Stadtrand bestimmt war ,und der Diebstahl einer günstigen Kunstlederjacke mit Acrylfutter,die vollgeschwitzt anfängt ekelhaft nach dem Träger zu riechen ,ein Gelegenheitskauf für 30 Euro,war die stumpfe Wiederholung eines stumpfen Ritual der Romasoli in der Yorck ,die mit der Ankunft von Roma in eine peinliche Kulturkolportage verfallen,die hauptsächlich in der Nachahmung von Verhaltensweisen angeblicher roma wie Verfolgung von Frauen in Gruppen ,kriminelle Übergriffe auf das Eigentum von Frauen und alternativen jungen Leuten ,die Ignoranz jetzt des Vergewaltigungsopfers und von deren aktuellen Bedürfnissen im aneignenden Kollektiv,oder Dritte "dürfen" unter den Augen der Yorckies Frauen bestehlen ,die beim Versuch ,privat Leute zur Unterstützung einer hier aus verständlichen Gründen nicht weiter thematisierten vergewaltigten Frau aus der Antiraszene zu finden ,vor Müdigkeit einschläft...für die Yorkies sind das immer wieder Roma,die immer den den Vorwand liefern für solche Verhaltensweisen ,die man mit "die Sau rauslaßen" beschreiben könnte und sie erwarten von ihren Opfern ausreichende Verarbeitung einer besonderen Ausprägung deutschen Humors,der Schadenfreude,das sie als überforderte Antirassisten die Täter sind und nicht "die Roma",in Wirklichkeit nimmt man nur wahr,das mit dem Erscheinen der Roma die eigenen materiellen Ressourcen knapp werden ,in gegebenen Verhältnissen eine dumme und durchsichtige Strategie gegen Romafeindlichkeit und Rassismus.(...).
Aber erstens sind wir ,weder die Vergewaltigte noch die um sie bemühte vorbetroffene Frau ,roma,noch wollen wir in solchen Verhältnissen leben,noch sind wir in der Lage ,im Vergewaltigungsfall so schnell das Thema zu wechseln ,das wir an Stasi und roma wirklich denken ,wir brauchen auch aufmerksamkeitsfern den Raum ,den wir uns sonst nehmen !!
für alle übernimmt und in Selbstentscheidung Entscheidungen über Aufenthalte da drinn trifft und widerruft ,ganz nach Gutdünken und Wohlgefühl der Erstbesetzer und ihrer "Freunde",an chronischerÜerforderung und bedient sich eines ideenfernen Autoritarismus.Der antirassistische Anspruch des Projekts umfaßt auch die Integration Illegalisierter TrikontinentalmigrantInnen durch z.b. grüne Heirat.In Form individualisierter schriftlicher Kritik ,belegt mit reichlich Bespielen yorckscher Fehler,politischer wie privater ,einiger postings mit dem ironichen Titel "Syri brennt !"auf indymedia Deutschland wollte sich die Autorin abschließend mit der New Yorck und ihren Überschreitungen ihrer und anderen Personen gegenüber auseinandersetzen. Angst vor dem erneuten Übergriffen im direkten Umgang in und mitder Yorck bestimmt unter anderen Gründen die Form der kritischen Beschätigung !
Schade,das indymedia sich an der Unterschlagung von Texten zu diesen alltäglich feministischen Themen beteiligt,mit der Löschung trägt das Redaktionskollektiv dazu bei,das "indische Themen" wieder in dem Nischendasein verschwinden ,aus dem sie in letzter Zeit z.B.durch den "Slutwalk" geholt wurden.
Für uns stellen die kurzen Texte unseren endgültigen Bruch mit der Yorck und deren antirassistischen und Raumnutzungskonzepten,ihren Sozialbegriffen und ihrer Politik dar .Die Autorin ist mit den politischen und privaten Fehlern der New Yorck im Bethanien nicht fertig und wird weiter darüber posten.
Für manche Leute mögen das Ersatzroma sein ,für die Bestohlene sind das seit gestern Leute,die aus dem Mund nach gestohlenem 2/3 Brot aus dem nächsten Supermarkt riechen und mit denen man nicht reden kann,weil man sich mit Leuten schlagen müßte ,die mit vom Gegner rangeschafften Kalorien diesen eventuell gewalttätig angreifen (ein Horror bei Vergewaltigungen in privaten Zweierbeziehungen und WGs,das die für die man kocht über eine herfallen ,von einer selbst in die Lage versetzt durch Füttern),
und sie tragen zeitweise geklaute braune Kunstlederjacken mit Acrylfutter ,die nach Körperschweiß auf Kunststoffen stinken.Das sind simpel deutsche Asoziale !In ihren Rückzugswohnungen in Kreuzberg und upper west ,in Lichtenberg und Friedrichshain pflegen sie ihr Privteigentum und ihre privaten Beziehungen .Sie verleihen Autos .Sie stalken Wohnungen von Frauen um ihre Beziehungen zu stabilisisieren.
Nach ihren letztlich gelegten Eiern nimmt man an sie brauchen wieder andere Gäste in ihren Tafelvoküs.
Die Autorin kann mit solchen Leuten keine emanzipative Politik mehr machen und kann auch keinen Sinn in den Yorck-Aktivitäten outhouse nicht erkennen.Zwischen privat und politisch findet ihr da drinn zu wenig Unterscheidung statt ,persönliche Grenzen der Nutzerinnen und Gäste werden wenig wahrgenommen und dann nicht respektiert(über Dynamiken zwischen Entwertung und Vergewaltigung ),ältere frischgetrennte Frauen leben ihren lebensfeindlichen Sadismus und ihre gescheiterten Zweierbeziehungen an jüngeren Frauen aus ,deren Eigentum sie nicht respektieren und die sie in ihre Angelegenheiten reinziehen zur Lebenskrisenbewältigung ,feminismusfern und dummdeutsch wie diese hedonistische Szene eben war ,das ist eben nicht Liesl Karlstadt (Programmkritik !),das ist wegen des Platzbedarfs in der Innenstadt und den angezogenen Konsumrhytmen im Rahmen der Getrifizierung eben nicht mehr freiwillig ,
und den Rest,auch warum die Yorck in ihren Annahmen und Unterstützungsmodellen sogar ein bischen rassistisch und völlig out of time and fashion ist, gibt es später zu lesen !
Der Faschismus kommt aus der neuen Mitte der Gesellschft ,und Kreuzberg ist sein Lebensmittellager !
Der Pecorino,der gekochte Schinken und der Nica-Kaffee waren da ,das war ein abendlicher Hawaitoast für einen grünen Politiker (über die Yorck und das Essen ,die überzeugt ist ,Leute die fürs Essen nichts tun werden Essen für andere Leute ,und andere teure Absonderlichkeiten dann in den Texten .Was denen da drinn fehlt ist das Feuer unter ihren dicker werdenden Hintern!