Einige Anregungen zum drueber Nachdenken wegen dem Slutwalk in Berlin.
Bevor sowas in Berlin stattfinden kann ,wo es eine lebhafte Diskussion um eine Szenevergewaltigung gegeben hat und anschlie$end eine Stabilisierung des Common sense(*was du nicht willst das man dir tu das fueg auch keinem anderen zu(
zu ertraeglichen Verhaeltnissen in Szenelokalen und auf Szeneveranstaltungen gefuehrt hat,eine erhoehte Vorsicht und Bewu$theit eine Wiederholung unwahrscheinlich gemacht hat und sogar zu Nachfragen und Taeterausgrenzungen ermutigt hat,sollte man sich ueberlegen ,ob die Tat,die Distanzierung davon,die Restabilisierung der allgemeinen Moral oder des common sense nicht ritualhaft sind und Zyklen darstellen,d.h. ob derartige ungleiche und offenne Kollektivgebilde wie
Szenen nicht in Abstaenden ein Opfer,d.h. echt ein Vergewaltigungsopfer brauchen zur Stabilisierung ihrer prekaeren und veraenderlichen Moral ,Verhaltensweisen und yur Stabilisierung ihrer Zivilisiertheit.Das hauefige Vorkommen von Kindesmi-brauchsschicksalen in solchen Szenen von zum Teil entkommenen ist zum Besispiel ein Hinweis drauf,das Sexualnormen in den betreffenden Subjekten bruechig werden .also,wir wue$ten gerne wie Autonome eigentlich Sex haben.Die Artikelchen und Bilder,die auf lifestyle hinauslaufen ,der die autonome Geschlechterbeziehung betrifft,sind nicht mehr selten und man koennte mit dieser Fragestellung mal Publikationen auswerten und mank;nnte autonome Bekannte [ber ihre Fotografien hinaus ,worauf Autonome stehen, um ihre private Pornografe bitten ,um rauszufinden was die ueberhaupt so machen.
Einige Mi$verstaendni$e sind zum Beispiel das SM/Mi$verstaendnis,das darin besteht ,man duerfe dem Vergewaltigungsopfer
nach der Vergewaltigung alles andere antun.Es waere wichtig,das Vergewaltigungsopfer nichtnochmal zu vergewaltigen ,damit man so kein Vergewaltiger wird.
Das stimmt natuerlich,wenn man eine dritte Person ist.Das ist hoffentlich selbstverstaendlich voelliger objektloser Unsinn,der Vergewaltigte zum Sadismus>Opfer bestimmt.Das ist Uebrigens auch ein Diskurs der ohne geltendes Recht und Gesetze nicht moeglich ist.Ein reduzierter Opfer>Begriff,die Tat bestimmt Tatbetroffene zum
Opfer qua Identitaet.*a und nicht b und c und d sind das !Opfer! und b und c und d koennen an a jetzt andere Gesetze und Regeln brechen ohne zum Vergewaltiger zu werden,quaelen aber das Opfer durch Ueberschreitungen und Regelbrueche aus dem geltenden Common sense und der Gemeinschaft von Menschen fuer die die Gesetze,Regeln und Normen im gegenseitigen Verhaeltnis gelten.Es gibt aber im Rahmen der Borderlne>Debatte Leute,die in grenznahen Regionen Grenzfaelle in den Wohnungen von Frauen ,auch in denen von vergewaltigten Frauen inszenieren.(Kommt noch was .(