(Allemaal samen) Yok Quetschenpaua, Komm’ zu den Autonomen
Achtung, Achtung,
Hier sprechen die Autonomen! Wir fordern die Polizei auf,
sich unverzüglich aus dem Stadtviertel zu entfernen... ansonsten machen
wir von der Hasskappe Gebrauch!
Dieses ist die 385ste Aufforderung.
Wir gehen immer wieder auf die Straße,
weil Anlässe dafür gibt es genug,
Wir hecheln, dümpeln, lieben, streiten, hassen,
sich auszuschweigen, das war immer schon Betrug.
Wir schreiben Subkultur auf unsere Fahnen,
Wir ham' kein Bock auf Mittelstandsniveau,
Wir lassen uns so einfach nicht verplanen,
nicht in Kreuzberg, Friedrichshain ob anderswo.
Wir sind zwar klein, doch dafür fies und gemein,
wir schmeißen bei Gelegenheit Schaufensterscheiben ein,
Konsum ist uns verhasst und die Bullen und der Knast,
Komm' zu dem Autonomen, sonst verpasst du was!
Ihr fragt vielleicht, was sollen diese hohlen
Parolen, ja wo hat er die bloß her?
Ich habe die Parolen nur gestohlen,
und manchmal steckt dahinter noch viel mehr.
Großmäuligkeit ist eine unserer Macken,
das ist wohl auch 'n Fehler unsererseits,
aber manchmal kriegen wir auch was gebacken,
und darin steckt letztendlich doch der Reiz.
Wir sind zwar klein, doch dafür fies und gemein,
Ich scheisse dick und dünn darauf, Deutsch zu sein,
Der Staat ist uns verhasst, die Industrie und Leukoplast,
Komm' zu den Autonomen, sonnst verpasst du was!
Da war zum Beispiel mal ein Arzt aus Tegel,
der hatte in Kreuzberg ein Haus,
Der Arzt war Spekulant, ein übler Flegel
und die Leute aus dem Haus, die sollten raus.
Wir pißten ihm an seinen Arztekittel,
und dieser Widerstand hat sich gelohnt,
Penetranz und Rabatz sind gute Mittel,
und das Haus wird immer noch von uns bewohnt.
Wir sind zwar klein, doch dafür fies und gemein,
Ich scheisse dick und dünn darauf, Deutsch zu sein,
Der Staat ist uns verhasst, die Industrie und Leukoplast,
Komm' zu den Autonomen, sonnst verpasst du was!
re:
Mja. Of hoe we krampachtig bleven proberen de jaren '80 nog eens dunnetjes over te doen.
Toch kan ie hier niet achterwege blijven, https://www.youtube.com/watch?v=QfQULRldymk :
(Allemaal samen) Yok Quetschenpaua, Komm’ zu den Autonomen
Achtung, Achtung,
Hier sprechen die Autonomen! Wir fordern die Polizei auf,
sich unverzüglich aus dem Stadtviertel zu entfernen... ansonsten machen
wir von der Hasskappe Gebrauch!
Dieses ist die 385ste Aufforderung.
Wir gehen immer wieder auf die Straße,
weil Anlässe dafür gibt es genug,
Wir hecheln, dümpeln, lieben, streiten, hassen,
sich auszuschweigen, das war immer schon Betrug.
Wir schreiben Subkultur auf unsere Fahnen,
Wir ham' kein Bock auf Mittelstandsniveau,
Wir lassen uns so einfach nicht verplanen,
nicht in Kreuzberg, Friedrichshain ob anderswo.
Wir sind zwar klein, doch dafür fies und gemein,
wir schmeißen bei Gelegenheit Schaufensterscheiben ein,
Konsum ist uns verhasst und die Bullen und der Knast,
Komm' zu dem Autonomen, sonst verpasst du was!
Ihr fragt vielleicht, was sollen diese hohlen
Parolen, ja wo hat er die bloß her?
Ich habe die Parolen nur gestohlen,
und manchmal steckt dahinter noch viel mehr.
Großmäuligkeit ist eine unserer Macken,
das ist wohl auch 'n Fehler unsererseits,
aber manchmal kriegen wir auch was gebacken,
und darin steckt letztendlich doch der Reiz.
Wir sind zwar klein, doch dafür fies und gemein,
Ich scheisse dick und dünn darauf, Deutsch zu sein,
Der Staat ist uns verhasst, die Industrie und Leukoplast,
Komm' zu den Autonomen, sonnst verpasst du was!
Da war zum Beispiel mal ein Arzt aus Tegel,
der hatte in Kreuzberg ein Haus,
Der Arzt war Spekulant, ein übler Flegel
und die Leute aus dem Haus, die sollten raus.
Wir pißten ihm an seinen Arztekittel,
und dieser Widerstand hat sich gelohnt,
Penetranz und Rabatz sind gute Mittel,
und das Haus wird immer noch von uns bewohnt.
Wir sind zwar klein, doch dafür fies und gemein,
Ich scheisse dick und dünn darauf, Deutsch zu sein,
Der Staat ist uns verhasst, die Industrie und Leukoplast,
Komm' zu den Autonomen, sonnst verpasst du was!