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Europa:Vereinigung imperialistische Kolumbien
Geistesschaffenden/Alejandro Martínez - 11.01.2005 21:30

FRENTE DE ACCIONES POR COLOMBIA
Breites Bündnis für Kolumbien-Alemania

Europa: Vereinigung und imperialistische Komplizenschaft in Kolumbien.
Geistesschaffenden/Alejandro Martínez/ Berlin, 08.01.205/ Luxemburg-Liebknecht LL-Demo

Das zivilisierte Europa unterstützt den multinationalen Krieg und betreibt ein Forschungslabor der Vernichtung und Barbarei dessen Ausbreitung auch bereits Kolumbien erfaßt hat. Daneben natürlich auch die ehemaligen Kolonien, die es als Imperialist zurück erobern möchte. Im Falle Kolumbiens verhindert Europa einerseits das Voranschreiten der Befreiung des Volkes, fördert über seine Diplomatie nicht nur die regionalen Konflikte son-dern unterstützt andererseits auch ganz offen den paramilitärischen Fundamentalismus des oligarchischen Staa-tes.


FRENTE DE ACCIONES POR COLOMBIA
Breites Bündnis für Kolumbien-Alemania

Europa: Vereinigung und imperialistische Komplizenschaft in Kolumbien.
Geistesschaffenden/Alejandro Martínez/ Berlin, 08.01.205/ Luxemburg-Liebknecht LL-Demo

Das zivilisierte Europa unterstützt den multinationalen Krieg und betreibt ein Forschungslabor der Vernichtung und Barbarei dessen Ausbreitung auch bereits Kolumbien erfaßt hat. Daneben natürlich auch die ehemaligen Kolonien, die es als Imperialist zurück erobern möchte. Im Falle Kolumbiens verhindert Europa einerseits das Voranschreiten der Befreiung des Volkes, fördert über seine Diplomatie nicht nur die regionalen Konflikte son-dern unterstützt andererseits auch ganz offen den paramilitärischen Fundamentalismus des oligarchischen Staa-tes.

Um die imperialistische Haltung des „erneuerten und vereinten Europas“ beispielhaft darzustellen, genügt der Verweis auf die Zustimmung der europäischen Faschisten und Kriegstreiber zur Anheizung und Rechtfertigung des Konfliktes im damaligen Jugoslawien, auf den Krieg gegen Serbien 1999, der – zum Schrecken der Demo-kraten der Welt – als ethnisches Problem dargestellt wurde, was die wirklichen Interessen der europäischen Bourgeoisie verschleierte. Einer Bourgeoisie, die sich wie immer an militärischen, wirtschaftlichen und politischen Interessen orientiert und die heute in Kolumbien unter dem Vorwand des Krieges gegen den Terrorismus und Drogenhandel in den politischen Prozeß eingreift, während in Wirklichkeit Westeuropa – Italien, Holland, Deutschland und Spanien – sich in den lukrativsten Markt für das Kokain aus den Kartellen der kolumbianischen Bourgeoisie, des Südens und des neuen Russlands verwandelt haben.
Weiter muß an die Position Europas in den Konflikten der jüngeren Vergangenheit in Afrika, z.B. in Äthiopien, Südafrika, Somalia und Benin sowie in Afghanistan oder im Irak erinnert werden, wo es immer an der Seite des US-Imperialismus gestanden hat und im Rahmen seiner imperialistischen Prinzipien und Werte die Intervention und Ausplünderung unterstützte, selbstverständlich mit einer Doppelzüngigkeit, die die Rolle des imperialisti-schen Vorgehens gegen die Souveränität dieser Nationen nur ahnen ließ.

Auch in anderen Bereichen war die Rolle des modernen Europa mit all seinen Euro, seiner EU und der NATO immer die gleiche – das Schüren des Krieges in seinen verschiedenen Formen als Bestandteil seines imperialis-tischen Wesens, auch wenn man sich den Anschein gibt, „Europa“ verteidige andere Grundwerte als die USA. Dieser Eindruck ist unter jenen weit verbreitet, die ein europäischen Gesellschaftsmodell vor Augen haben, das sich auf die politischen Traditionen der Arbeiterbewegung, auf die Kraft der gesellschaftlichen, religiösen (katho-lischen) Doktrinen und sogar auf gewisse Werte des „Sozialismus“ stützt.
In Hinblick auf eine arabisch-israelische Friedenslösung gibt es neue Widersprüche, die Lage im Nahen Osten ist weiter ausweglos, es wachsen hochgradig konfliktive Momente, die von der Erdöl- über die Nationalitätenfra-ge bis hin zu religiösen Konfrontationen und den zionistischen Absichten reichen. Dem allen liegen jedoch die Kämpfe um Marktanteile für den europäischen Imperialismus zugrunde sowie natürlich der Klassenkampf gegen die regionalen Satrapen, Kasten und Bourgeoisien, die ihrerseits Interessen vertreten, die denen der arabischen Völker entgegenstehen.

Aus diesem Rahmen kann man natürlich auch die Kolumbianer und die anderen Völker der Welt nicht heraus-nehmen – nämlich daß die Prioritäten Europas gegenüber den ausgebeuteten Völkern keine anderen sind, als die, ihre Investitionen zu verteidigen, die militärischen Interventionen zu rechtfertigen, den Nationalismus zu nähren, Fremdenfeindlichkeit, Expansionismus, Terrorismus und uns in ihrem Wettbewerb mit den USA und Japan auszunutzen. Die Herrschaftsziele zeigen sich unter anderen auch in der Aggressivität gegenüber der kubanischen und venezolanischen Revolution, in der Ausplünderung Kolumbiens und des übrigen Lateinameri-kas. Tatsächlich unterstützt Europa die so genannte „präventiven Angriffe“, rechtfertigt „konfliktvermeidende Missionen“ oder das „Krisenmanagement“ und unterstützt voll und ganz den „Kampf gegen den Terrorismus, auch durch Unterstützung dritter Staaten, zur Terrorismusbekämpfung auf deren Boden“.

In den kapitalistischen „Garten Eden“ – USA, Kanada, EU und Japan – in das verheißene Land des Neolibera-lismus für die Unterdrückten dieser Welt wollen uns die Mörder Vietnams, Algeriens Palästinas, Grenadas Pa-namas, Afghanistans und des Irak führen, die bereits wieder mit einer neuen blutigen Aufteilung der Welt be-schäftigt sind. Die kriegerischen Vorbereitungen dafür werden bereits getroffen. Europa – mit 20% der gesamten Rüstungsausgaben der Welt – und die USA fahren fort bei der Verbesserung und Stationierung immer weiterer und technologisch vollkommener Nuklearwaffen – während sie zugleich wie im Chor behaupten, der wahre Feind seien die Völker der Dritten Welt und natürlich deren revolutionäre Organisationen und Massenbewegungen.
Im Hinblick auf die Absicht der europäischen Bourgeoisie, eine „Europäischen Agentur für Rüstung, Forschung und Militärische Fähigkeiten“ sollen einige der europäischen Unternehmen erwähnt werden, die in den Waffen-handel und Handel mit Kriegsgütern mit vielen Ländern und besonders mit Lateinamerika verstrickt sind – auch zugunsten des paramilitärischen Terrors der kolumbianischen Bourgeoisie.
Unter diesen ragen die deutschen Unternehmen Siemens, Daimler Benz, MBB, Carl Zeiss Dornier und Rotex-chemie International Handels GmbH – Hersteller von Giftstoffen und Nervengas – heraus.

Der imperialistische Tanz des Geschäftes mit dem Tod erreicht auch Kolumbien, wo das multinationale Kapital und der stattliche Paramilitarismus sich den Profit aneignen, den der Krieg hervorbringt. Die Paramilitärs und die bewaffneten Kräfte der Oligarchie werden weiterhin mit Kriegsgerät versorgt, damit die Ausplünderung der stra-tegischen Rohstoffe weitergehen kann. Das US-Militär wird auf eine Intervention vorbereitet und wird immer mehr zu einem hochspezialisierten Instrument der Hegemonie und Unterwerfung, während zugleich seitens des pro-gressiven Europa das pazifistische Chaos, die schmutzige ideologische Diplomatie und die Anbetung des neoli-beralen Dogmas vorangetrieben wird.
Das ist die fürchterliche Lage von Plünderungen, Erniedrigungen, schmutzigen Kriegen, Katastrophen und sozia-len Verwüstungen, die der europäische und nordamerikanische Imperialismus anrichten, um seine wilde, unge-zügelte Akkumulation in Asien. Afrika, dem Nahen Osten und in Lateinamerika vermittels der neoliberalen Heer-scharen anrichten und dabei in Blut und Schlamm waten. Tatsächlich handelt es sich um eine Strategie der erneuten Kolonisierung, entworfen um die Ausbeutung und nationale Unterdrückung, die Tributzahlung – den Transfer des Mehrwertes – unserer Nation und anderer Nationen aufrecht zu erhalten. Alles in allem eine wun-derbare Maschinerie der Ausplünderung, des Raubes, der Ausbeutung, des Krieges und der Unterdrückung.

Während einerseits wichtige Kreise des europäischen Parlamentes, der europäischen Staaten und soziale Be-wegungen an der Spitze der internationalen Solidarität mit dem Kampf des kolumbianischen Volkes stehen, kämpfen andere für die Stärkung und Wiederwahl der faschistischen AUV, einer nazistischen Ausgeburt, die an das dunkelste Kapitel der Geschichte des europäischen Faschismus erinnert, und mit deren Hilfe die Imperialis-ten die Würde und Kraft des kolumbianischen Volkes, seiner demokratischen und revolutionären Organisationen, die sie als terroristisch abqualifizieren, überwinden wollen, während diese doch in Wirklichkeit für die Rückerobe-rung der Souveränität unseres Vaterlandes kämpfen, die von den kolumbianischen Oligarchien an die Interessen der Imperien verraten wurden, zu deren Handlangern und Minderheitspartnern sie sich gemacht haben.

Das kolumbianische Volk und die Mehrheit in Lateinamerika wissen, daß die Diktate des europäischen Kolonia-lismus, des europäischen Imperialismus sowie die Diktate der Yankis unbeschreibbares Leid, Ausbeutung und Unterdrückung verursachen, daß die Souveränität unseres Vaterlandes zurückgewonnen werden muß. Dazu bedarf es – speziell in Lateinamerika und den bolivarianischen Ländern – eines Bündnisses der Völker gegen Imperialismus und Faschismus, das eine progressive politische, wirtschaftliche und internationale Ordnung an-strebt, sich auf die Gleichheit der Völker und der freien Ausübung ihrer Rechte und auf die Beseitigung ihrer Beherrschung durch den Imperialismus stützt, um die Entwicklung der armen Nationen voranzubringen und eine regionale Einheit zu ermöglichen - als Alternative zum Druck der Neoliberalen und ihrer Monopole, die die gren-zenlose Finanzspekulation ausweiten, den Faschismus durchsetzen und neue regionale Kriege und damit auch einen neuen Weltkrieg losbrechen wollen.

Auch die Mehrheit im Lande ist sich der Verträge und internationalen Abkommen bewußt, die eine wirtschaftli-che, politische militärische Intervention der Weltmächte in die inneren Angelegenheiten Kolumbiens und der übrigen Länder Lateinamerikas und der Welt ermöglichen. Sie kennen auch die Anstrengungen des Imperialis-mus zur Internationalisierung des internen Konfliktes in Kolumbien im Sinne der Vorbereitung einer militärischen Intervention gegen die Guerilla- und Volksbewegung in unserem Vaterland, die für ein Friedensabkommen auf der Basis einer breiten gesellschaftlichen Übereinkunft zur Umsetzung wirtschaftlicher, politischer und sozialer Umgestaltungen, der Bewahrung der Existenz der revolutionären Guerilla-Armeen als Garantie für die Erfüllung der Vereinbarungen und bei der Durchsetzung der Freiheiten für einen noch breiteren Kampf des Volkes gegen den Paramilitarismus, den Verantwortlichen der Verbrechen gegen die Menschlichkeit in unserem Land.
Im Land ist man sich über den volksfeindlichen und gegen die Aufständischen gerichteten „Plan Colombia – Plan Patriota“ im klaren; über die Militärhilfe verschiedener europäischer Länder und des US-Imperialismus für das paramilitärische Regime von Alvaro Uribe Vélez, über die Unterstützung, die die Paramilitärs und die offizielle Armee im Rahmen der Theorie vom „Krieg mit geringer Intensität“ und dem „Krieg gegen die Drogen“ erhalten.

Es scheint so, als würde die moderne, „kultivierte“ und traditionelle europäische Bourgeoisie mit Eu und allem Drumherum nicht den autoritären Charakter des kolumbianischen Regimes erkennen, seinen oligarchischen, paramilitärischen Charakter mit faschistischen Tendenzen, der ein wirkliches Mitwirken des Volkes ausschließt und stattdessen eine „Demokratie“ ist, der es an Substanz mangelt, die das Recht der Bevölkerung auf Arbeit und Leben negiert, die selbstverständlich proimperialistisch ist und die niemals auf die Sehnsüchte der großen Mehrheit eingehen wird. Daß es eine geschlossene „Demokratie“ ist, die einem verklärten Bipartidismus mit gelegentlicher minimaler Beteiligung von Drittparteien anhängt, daß eine „eingeschränkte Demokratie“ von einer Konzeption praktiziert wird, die von einer Konzeption der nationalen Sicherheit ausgeht, die der Erhaltung der gegenwärtig herrschenden wirtschaftlichen und Machtverhältnisse über alle anderen Erwägungen hinweg dient, was zu Verschließen aller demokratischen Wege des Kampfes um die Macht, zur Eliminierung der politische Gegner zur systematischen Anwendung der verschiedenen Formen reaktionärer Gewalt und zur Einengung des Raumes für jegliche politische Auseinandersetzung geführt hat. Der kolumbianische Staat und die Regierung repräsentieren folglich nicht die Mehrheit der Kolumbianer, so sehr sie sich auch anstrengen mögen, um einen Konsens zu erreichen und ihre Legitimität herzustellen; sie werden an ihre Klassengrenzen stoßen.

Europa weiß, daß die Würde des Volkes und das Rebellentum in Kolumbien immer eine Konstante unserer Geschichte waren. Die Ursachen dafür liegen im Charakter des Imperialismus, in der wirtschaftlichen Lage, im Ausmaß, das die Klassenauseinandersetzung inzwischen erreicht hat, in der Form des Kampfes um die politi-sche Macht, in der Notwendigkeit der Massen sich zu ihrer Verteidigung und zur Erreichung ihrer Bestrebungen zu organisieren, im Fehlen von adäquaten Kanälen für den politischen Kampf und schließlich in der Geschichte unseres Volkes. Daher wird das Zurückgreifen der Massen auf die Mittel der revolutionären Gewalt sowie die Suche nach einem Frieden mit Würde vollständig gerechtfertigt.
Auch die bürgerlichen Kräfte und die Terroristen wissen, daß wir in Kolumbien für eine revolutionäre Regierung des Volkes kämpfen, gewählt durch Mechanismen, die die Souveränität des Volkes zum Ausdruck bringen. Dies wird eine repräsentative Regierung sein, die der Erfüllung des revolutionären Programms verpflichtet ist und die breiteste Demokratie für das Volk garantiert, die die Revolution, den neuen Staat und die neue Gesellschaft verteidigt, die sich auf die Massen stützt und deren Machtorgane stärkt, die demokratische Wahlen durchführt und die Kontrolle aller Bereiche durch das Volk gewährleistet. Eine Regierung, die vor allem auch die internatio-nale Solidarität, das Bewußtsein, die Mobilisierung, den Kampf, die Einheit und die notwendigen Bündnisse im gegen eine Wiederwahl der AUV stärkt. Wir kämpfen für eine Regierung, die mit allen fortschrittlichen Kräften auf nationaler und internationaler Ebene zusammenarbeitet - in Opposition zum Staat und zur gegenwärtigen Regierung stehen und in der antiimperialistischen Konfrontation.
Die Zuspitzung der aggressivsten Formen der imperialistischen Intervention in unserem Land, mit neuen Vor-wänden und Modalitäten negiert die Prinzipien der Souveränität und Selbstbestimmung der Nation und tritt sie mit Füßen.

Die europäischen und nordamerikanischen Imperialisten versuchen mit Gewalt – durch ideologischen und politi-schen Zwang, kulturelle Unterwanderung, Erpressung und militärische Aggression – ihre Großmachtinteressen durchzusetzen, aber jetzt wollen sie dies unter Berufung auf „allgemeine und für die gesamte Menschheit gültige Prinzipien“ tun. Dazu nutzen sie auch den Informationstotalitarismus, mit versucht wird, die Gesamtheit der öf-fentlichen Meinung auszurichten und die Mehrheit ihrer Bevölkerung in eine politische Kraft umzuformen, die ihrerseits auf die Regierungen einwirkt. Dazu werden militärische Techniken auf das Denken der Menschen angewandt, um ihr Verhalten zu steuern und das menschliche Denken zu formen.

Man kann feststellen, daß die „Themen“ des Interventionismus, mit denen er seine wahren Ziele verschleiern will, die folgenden sind:
1. Die Autoproklamation des Imperialismus als Garant der Verbreitung und Konsolidierung der Demokratie – seiner bürgerlichen Demokratie – mit dem Segen der EU und der UNO.
2. Die strikte Respektierung und Überwachung, die die Regierungen über die Beachtung der Menschenrechte ausüben müssen, was einhergeht mit solchen Verfälschungen wie der einseitigen Betonung einer weniger Individualrechte auf Kosten des Vergessens der Grundrechte der Völker und der Kollektive; sowie das deut-liche Interesse, die staatliche Verantwortung für die Garantie und Verteidigung der Menschenrechte der Völ-ker zu verwässern, um dann Oppositionspolitikern und Dissidenten als Verletzer derselben anzuklagen.

Auf diese Art und Weise ist der Imperialismus nicht nur ein System der wirtschaftlichen, militärischen und politi-schen Herrschaft. Er ist – heute machtvoller denn je – zugleich ein System der Durchdringung und Beherrschung des kulturellen Lebens der Völker, der Seele – um es auf diese Weise zu sagen – der Massen und versucht, deren Werte, ihre Haltungen, ihre Identität zu verändern, damit sie sich an die imperialistischen Interessen an-passen.

Aufgrund des Vorhergesagten kämpfen wir Kolumbianer für eine politische Verhandlungslösung in dem militäri-schen, politischen und sozialen Konflikt unseres Landes, die zu einer neuen Gesellschaft führt, mit einer neuen, demokratischen Regierung des Volkes, die Frieden zwischen den Völkern schafft, für die Einheit Lateinamerikas eintritt, gegen den nordamerikanischen und europäischen Imperialismus und für die Macht des Volkes und die nationale Souveränität kämpft.


- E-Mail: netzwerkvozdelanuevacolombia@hotmail.com Website: http://www.nuevacolombia.de
 

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