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Ein paar Worte über den Hochsicherheitstrakt in Brügge gnnng - 25.06.2011 20:32
Ein paar Worte über den Hochsicherheitstrakt in Brügge Ein paar Worte über den Hochsicherheitstrakt in Brügge Wenn die Beförderung den Ton angibt Seit einiger Zeit gibt es einige zu kritische Stimmen, die sich gegen den berüchtigten Hochsicherheitstrakt von Brügge erheben. Der Staat ruft seine Journalisten des Vertrauens auf, die immer dazu bereit sind ihm den Arsch zu lecken, ihnen ein wahrhaftes Beförderungsangebot zu machen. Ein Team aus Koppen (für das nationale Fernsehen) hat der Staat daher dorthin beordert um 48 Stunden vor Ort zu sein.Wie diese es geschafft haben ihre Augen und Ohren auf solche Weise zu schliessen bleibt ein Rätsel. Sie haben keinerlei Probleme mit den Käfigen vor Ort, um Menschen lebendig zu begraben, die Wärter freuen sich, mit ein bisschen Glück auch die Gefangenen. Alles geht gut. All diese kleine Welt der Kumpanei (zwischen den Wärtern und der Direktion, übergehend zu den Sozialarbeitern, den Krankenpflegern und Psychiatern) erscheint namentlich vor der Kamera, voller Vertrauen in ihre Henkersarbeit. Die Krankenpfleger haben sicherheitshalber die doppelte Dosis Beruhigungsmittel verabreicht (zusätzlich zu ihrer normalen Dosis, die ihnen drei Mal täglich verabreicht wird) um sich zu vergewissern, dass die Gefangenen wirklich nicht mehr fähig sind sich zu bewegen oder zu sprechen. Meurisse, der Direktor, hat den Befehl erteilt, sodass sie sicher nicht mit denjenigen Inhaftierten sprechen, die auf ihre Inhaftiertung spucken und es ist evident, dass diese Journalisten nichts anderes tun als diese Befehle zu befolgen. Jeder sieht wie diese 10 Minuten Fernsehbericht aussehen und nichts anderes. Man sieht weiters, wie ein Psychiater in eine der Zellen geht, begleitet von 6 Wärtern, um mit den Verhafteten zu sprechen. Es kommen vor allem die befehlenden Worte von Meurisse und der Direktion wieder: ohne ¨positive Haltung¨, ohne Zusammenarbeit, ohne Resignation - keine Rettung. Diejenigen, die das verweigern, üssen das teuer bezahlen. Die anderen Dinge sind im Gegensatz dazu schwierig zu verstecken: sie zeigen den Löwenkäfig (¨Hof¨ von wenigen Quadratmetern, überall von Gittern umgeben), den Flügel für die Einzelhaft (ein Bett in der Mitte eines winzigen ¨Zimmers¨ und das wars). Es ist eine Bande von Henkern im Kravattenkostüm in Brüssel (das Generaldirektorat der Gefängnisse) die über das Verhängen dieses Regime individuell für jede Person entscheiden. Für all diese Monate wurde das Regime einer Revision unterzogen, und so sieht das aus wenn man sich über etwas lustig macht. Nach 5 Monaten Abgeschlossensein, kann ein Inhaftierter zum Beispiel ein Edelstahlbesteck bekommen (sonst ist das aus Plastik oder ein Playmobil). Die Besuche hinter der Scheibe bleiben aber, alles wie sie die immer die Möglichkeit haben, die Besuche zu verweigern, sowie Bücher, sowie die Briefe. Von den 8 momentan Inhaftierten, sind einige schon seit mehr als einem Jahr dort! Für die, die dort einige Monate verbringen, ist das ein ultra-hartes Regime; es geht ums härter Durchgreifen, sowie darum den Inhaftierten zu domestizieren. Und für all die Anderen ist das eine zusätzliche Waffe zur Abschreckung um den Geist der Revolte schon präventiv zu ersticken. Und das was uns dazu bringt, dass unsere Stimmung etwas höher schlägt, das ist die Revolte der Häftlinge, die den Isolationstrakt im April 2009 zerstörten und ihn für einige Monate ausser Kraft setzten, sowie diejenigen, die diesem Kerker entwischt sind, nachdem sie ihn in gebracht wurden, sowie diejenigen, die trotz allem fortfahren zu Revoltieren. |
Lees meer over: vrijheid, repressie & mensenrechten | aanvullingen | Wederom vertaling? | VV - 26.06.2011 14:06
Hoeveel talen moeten we kennen om Indymedia te kunnen blijven bezoeken? Probeer alsjeblieft de artikelen in het Nederlands of het Engels te plaatsen. Ik begrijp dat ik deze tekst weer zelf kan gaan vertalen met googletranslate maar dan wordt het weer zo een lekker moeilijk leesbaar verhaal. | Wat is dit? | Piet - 27.06.2011 22:21
o Bijdragen zonder nieuwswaarde, artikelen waar moeilijk uit op te maken valt waarover ze gaan, bijdragen die enkel uit een aantal links bestaan zonder veel verdere uitleg, bijdragen die ook op verschillende andere indymediasites geplaatst worden, bijdragen met (nauwelijks) relevantie voor Nederland en aankondigingen van activiteiten zonder maatschappelijk doel worden naar de open postingpagina (de ruispagina)verwezen, | auteur niet nederlandstaalig | auteur - 29.06.2011 15:10
ik praat geen nederlands, alleen duits. | |
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