IndyMedia - Vrij Media Centrum Nederland

Wanneer: 14/07/2014 - 09:29

The Kiez is back to reality ,the Kiez is back to normality ,the Kiez is back to "rape".The "rape" is back to psychiatry in more than one case .Thank you to the Antifa ,you created more than a no-go-area for woman ,and then yoou left .The problem is now,that you created a zone of hope ,so the raped come ...We do not talk about cases of misabuse of children we got to know,although now would be the time to talk about in relaltion to the scenes that grow around the listening to music..
We write it lastly to two persons who wanted listen to our personal rape more than 10 years ago

To two persons who wanted to listento our personal rape more than 12 years ago.(We could not talk about the arabic man who tried to kill us after in aphone cell with a razor ....because it was not us who he wanted to kill ,but a lookalike to us ,a girl who must have been his girl andhe got mixed it ,he was on cocain !Late but, sorry .)
Auffällig viele der uns in den letzten paar Jahren bekanntgewordene Fälle von Vergewaltigung ,von denen man im Kiez ,der mit der langen Besprechung einer Vergewaltigung in der Antifa traurige Berühmtheit erlangt hat ,betreffen Vergnügungsarbeiter ,genauer DJ und Janes,und zwar sind das drei von vier Übergriffen .Den SM-Übergriff und die Odyssee einer DJane haben wir breit besprochen auch weil wir es leid sind ,
als Amateurinnen Mitwisserinnen von Verbrechen zu werden ,und wie bei anderen Sauereien sind wir als Indymedia-Nutzerinnen und Freundinnen fest davon überzeugt ,Offenheit ,Öffentlichkeit zum richtigen Zeitpunkt schützt auch die Opfer ,das heißt wir vertrauen in die meisten Leute und ihre sexuelle Gewaltfreiheit ,ihre Abneigung gegen sexuelle Gewalt ,wir denken die meisten normalen Leute wollen gewollt werden ,geliebt und begehrt ,und nicht an anderen machen .
unser Outing dritter und vierter Personen ohne die Erwähnung ihrer wirklichen Namen ,es sei denn wir haben uns Sorgen gemacht und die Opfer waren in Institutionen verschwunden gegen ihren erklärten Willen ,oder out of country ,entgegen ihrer Pläne ganz woanders ,Richtung Faslane n paar Jahre nach dem Ubootunglück oder wo immer ,jedenfalls nicht auf dem Festival oder der geplanten Route ,hat angefangen ,als eine Bekannte über ihre mobbenden Mitarbeiter in einem lokalen Behindertenheim sagte ,man könne sich nicht krankschreiben lassen ,oder müßte sie alle verraten ...und das dachten wir wäre vielleicht richtiger als nichts zu tun ,und da haben wir angefangen mit den Fallbesprechungen ,und zwei der insgesamt fünf im Kiez und auf Nebenschauplätzen geouteten sexueleln Übergriffe sind wohl auch polizeibekannt geworden und werden über das Outen hinaus auch weiterhin bearbeitet ,Opfer kommen und gehen ,und drei der Fälle ,meist ganz liebe und alltagsfähige Personen ,haben sich auch einweisen laßen in eine Regelpsychiatrie ,das stört uns ,wir empfehlen die Einrichtungen der Antigewalthilfe für Frauen ,oder sind eingewiesen worden ,und das stört uns am allermeisten ,wir sind aber viel zu wenig Leute um allen zu helfen .Das letzte Opfer mit dem wir sozusagen fertig sind und der auch nicht die Angebote angenommen hat ,die wir ihm machen konnten ,sondern nur kurz ankam und stinkwütend gesagt hat ,"Trotzdem danke " ,der Bringdienst mit italienischem Essen war in der vorformalen Opferberatung inbegriffen ,der Heterosexualitätstest und die körperliche Liebe nicht ,seitdem gibts Probleme,war ein Mann ,und auch er ein DJ ,der sich in Westberlin von einer Frau getrennt aht und sogar noch mit wollte ,das vorangegangene Opfer in einer ungewöhnlichen Unterbringung besuchen .Es war kalt ,im Februar erhielten wir die Nachricht von der Unterbringung ,haben Haare auf Fahrrad gesehen und waren beruhigt ...wir können infrastrukturell nichts besseres bieten ,also kein Bett ohne behinderte Typen ,und deswegen konnten wir mit der Unterbringung durch ein großes Sozialunterbnehmen nicht konkurrieren ,wir hingen selbst jahrelang an anderen Enden bzw Einrichtungen des Sozialunternehmens.Ebensowenig konnten wir den Wunschfantasien der SM-Überfallenen nach Rache entsprechen ,die eventuell von einem Spätachtziger Fersehfilm geweckt wurde ,den die Autorin selber gesehen hat ..militante Frauen auf Täterjagd .Auch das konnten wir nicht ,nur in regionale Sicherheit konten wir das Opfer bringen ,das nicht reden wollte über alles,solange wir ,staatsgezwungen und berufsersatzmäßig ,wir noch mit Männern aus Ostberlin zusammenarbeiten .Fast alle diese Gewaltopfer waren äußerst wütend und mehr eigentlich nicht ,eine vergaß immer ,das nicht sioe verückt ,sondern der Täter ein Irrer war ,der erzählten wir wieder und wieder ihre eigene Geschichte ,keins der Opfer nahm unsere Vorschläge vollständig an und eine redet nichtmehr mit uns ,sorry ,wir sind Laien und haben immer auch die Offiziellen als Ansrechpartner erwähnt ! Wir haben die Schnauze vorerst voll vom Thema,von Netz-und anderen Mixern und vom Leiden der anderen ,nicht von ihrer Wut .Wendet euch doch bitte an die Einrichtungen der Antigewalthilfe ,Leute ,und schickt mal gesunde glückliche und erfolgreiche ,reiche Frauen mit einer Neigung zur Subkultur ,wir halten kaum noch aus was hier gegen Frauen unternommen wird . Und gegen Männer ..Oles Geschichte folgt ,wenn die Veröffentlichungspraxis das zuläßt ,erzählt auf diesem oder einem anderen Indyserver .Sie beginnt mit einer Entwaffnung ...und ist ungewöhnlich genug !